Schlafstörungen : Melatonin – Gut einschlafen und tief durchschlafen
Im Schlaf räumt der Mensch die Seele und auch den Körper auf. Schläft man schlecht, ist man dementsprechend „unaufgeräumt“.
Gut einschlafen will jeder, und tief durchschlafen ist ein Geschenk. Das Zauberwort heißt Melatonin. Das ist unser Tiefschlafhormon.
Die Auswirkungen von Schlafstörungen haben viele unangenehme Facetten. Von der Gereiztheit bis hin zu Wahnvorstellungen gibt es eine Reihe von Symptomen je nach Ausprägung des Schlafentzugs.
Sieht man sich Zahlen über Schlafstörungen an, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass die meisten Menschen nicht mehr erholsam schlafen.
Hauptursache für Schlafstörungen ist Mobilfunkstrahlung, die extremen Stress auf unseren Organismus ausübt.
Ich kann es gar nicht oft genug sagen, denn es gibt immer noch Menschen, die davon noch nie gehört haben:
In der Nacht MUSS dafür gesorgt sein, dass der Schlafplatz frei von Mobilfunkstrahlung ist (WLAN, schnurlose DECT-Telefone, Bluetooth). Erst dann sind Bemühungen um einen tiefen Schlaf wirklich von Erfolg gekrönt.
Melatonin, das Schlafhormon der Zirbeldrüse ist die Substanz, die am meisten unter Hochfrequenzstrahlung leidet.
Die gepulste Strahlung, besonders von der WLAN-Frequenz „verwirrt“ – gelinde gesagt – die Zirbeldrüse so, dass diese davon ausgeht, es sei helllichter Tag, und stoppt daher die Melatoninproduktion. Da Melatonin das Einschlafen und den Tiefschlaf auslöst, ist dies ein besonders empfindlicher Angriff auf unsere natürliche Tag-Nacht-Regulation.
Aber auch mit zunehmendem Alter lässt die Melatoninproduktion der Zirbeldrüse nach.
Melatonin schützt Gehirn und Nervensystem.
Melatonin ist ein starkes Antioxidans, dient hauptsächlich dem tiefen Schlaf, beeinflusst den zirkadianen Rhythmus, also den Schlaf-Wach-Rhythmus, wirkt entzündungshemmend, hält jung und steuert zahlreiche Stoffwechselfunktionen.
Auch der gesamte Hormonhaushalt benötigt eine ausgewogene Melatoninproduktion. Melatonin unterstützt die Gesundheit des Darms und fördert Fruchtbarkeit. Es steuert den Zyklus der Frau und hat noch viele weitere wichtige Funktionen im Körper.
Da die gepulste Strahlung für einen künstlich erzeugten Melatoninmangel sorgt, ist mit Symptomen zu rechnen. Ein Melatoninmangel führt zu
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Leichtem Schlaf mit häufigem Aufwachen
- Traumlosigkeit
- Reizbarkeit
- Depressionen
- Stimmungsschwankungen
- Migräne
- Gedächtnisschwäche
- Schneller Hautalterung
Zwei Maßnahmen bieten sich daher an bei Schlafstörungen:
- Konsequentes Ausschalten der Strahlungsquellen im Haushalt, eventuell weitere Schutzvorkehrungen, um „Nachbar-WLANs“ und Strahlung nahegelegener Mobilfunktürme abzuschirmen. (Preiswerteste Variante sind Rettungsdecken doppelt gelegt)
- Einnahme Schlaf fördernder Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, GABA (Gamma-Amino-Buttersäure), Glycin und vor allem Melatonin.
Melatonin ist nicht mit gewöhnlichen Schlafmitteln vergleichbar. Rezeptpflichtige Schlafmittel sind Narkotika, die zwar tiefe Entspannung bringen, aber keinen Tiefschlaf. Du bist unter Narkose sozusagen, und das hat mit Schlaf nicht viel zu tun. Schlaftabletten machen abhängig und bringen einen Gewöhnungseffekt mit sich.
Von Melatonin gibt es keinen Gewöhnungseffekt, was bedeutet, dass du Melatonin auch nur dann einnimmst, wenn du besonders tief und erholsam schlafen willst, wenn du weißt, dass du unter „Strahlenbeschuss“ gestanden hast, und wenn du deinem Körper mit zunehmendem Alter einfach etwas Gutes tun willst.
Melatonin bekommt man nicht immer so einfach, daher hier eine österreichische Quelle, die ich sehr gut kenne.
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Schlaf tief und fest und erholsam.