Chronische Entzündung bei Borreliose führt zur Multisystemerkrankung und begleitet sie

Es brennt!

Beleuchten wir das Thema chronische Entzündung bei Borreliose etwas genauer.

Chronische Entzündung bei Borreliose geschieht niemals ohne Grund.

In der Alternativmedizin spricht man von der silenten Inflammation, was so  viel heißt wie stille Entzündung, schwelende Entzündung, die immer eine chronische Entzündung ist.

Woher kommt sie, wovon wird sie ausgelöst, wovon getriggert, was sind die Ursachen?

 

Das Milieu ist alles

 

  1. Sauerstoffmangel im Gewebe

Mit jeder chronischen Entzündung bei Borreliose geht ein Sauerstoffmangel im Gewebe einher.  Dieser Sauerstoffmangel kann verschiedene Gründe haben. Zu flache Atmung, zu wenig Bewegung, gestaute Lymphe, Mobilfunk, Azidosen  und vieles mehr.

Erste Maßnahmen: Tiefenatmung an frischer Luft, CDL äußerlich auf die Haut gesprüht.

 

  1. Gewebsazidose oder Stoffwechselazidose

Unter Sauerstoffmangel entwickelt sich die Übersäuerung, bzw. beide treten gemeinsam auf.

Mit Basenmangel ist nicht unbedingt nur der Mangel an Elektrolyten oder basischen Mineralien zu verstehen, sondern in erster Linie der Mangel an Natriumbikarbonat. Ca. 70% des Basenpuffers im Körper funktionieren über Natriumbikarbonat, kurz Natron. Die Gewebsazidose ist das übersäuerte Gewebe, Bindegewebe oder Organgewebe. Beispielsweise ist der Herzmuskel bei einem Infarkt dramatisch übersäuert.

Die Stoffwechselazidose spielt sich bereits im Stoffwechsel ab, der empfindlich gestört ist durch eine Azidose.

Eine Übersäuerung, also eine Störung des Säure-Basenhaushalts spielt sich also weniger in der Ernährung ab, als in einem Mangel an Natriumbikarbonat, auch Soda oder Natron genannt…

 

  1. Gestörtes Mikrobiom

Das Mikrobiom ist der Sammelbegriff für all die Mikroorganismen, die in Symbiose mit uns leben und wichtige, spezifische Aufgaben haben. Heute schätzt man, dass unser Körper zu weit über 90% aus Mikroorganismen besteht. Ein ausgewogenes Gleichgewicht dieser Besiedelung ist unabdingbar für unsere Gesundheit. Alles, was irgendwie unnatürlich ist, stört dieses empfindliche Gleichgewicht. Sämtliche Medikamente, vor allem Antibiotika, aber auch Kortison wirken verheerend auf unser Mikrobiom. Mobilfunkstrahlung wirkt stets und ständig im heutigen Leben auf uns und unsere kleinen Mitbewohner. Konservierungsstoffe in Nahrungsmitteln, aber auch in sogenannten Hautpflegemitteln wirken über antiseptische Komponenten, und schließlich sind wir mit Desinfektionsmitteln aller Art umgeben. Gerade jetzt, wo eine völlig irrwitzige Angst vor etwas, das nicht existiert, mit Desinfektionsmitteln „bekämpft“ werden soll.

Im Trinkwasser bekommen wir einen Cocktail aus allem Vorgenannten serviert. Kurz gesagt, es gibt heute in unserer „modernen“ Zivilisation niemanden mehr, der ein durch und durch ausgeglichenes Mikrobiom aufweisen kann. Je mehr Faktoren aufeinandertreffen, desto eher dekompensiert das ganze System.

 

  1. Biofilme

In der Biologie und Biochemie kennt man sie schon lange. Dass sie auch im menschlichen Körper heute vorkommen, ist relativ junges Wissen. Ein Biofilm ist ein sehr zäher, gegen Angriffe aller Art optimal geschützter Zusammenschluss aus „bösen“ Keimen, Metallen, Pilzen, Fäulnisbakterien, auch Parasiten, Einzeller ebenso wie Würmer, und vor allem auch Borrelien.

Biofilme sorgen immer für chronische Entzündungen bei Borreliose.

Im menschlichen Körper finden wir in Hohlräumen wie dem Darm oder auch in Gelenkspalten, oder Lungengewebe  diesen Biofilm heutzutage vor. Er sorgt für einen steten Nachstrom von Krankheitserregern, und ist für antiseptische Therapien, egal ob naturheilkundlich oder allopathisch, praktisch unzugänglich. Im Darm finden wir den größten Biofilm vor. Hier trocknet er die Darmschleimhaut aus, macht sie porös, durchlässig und entzündlich. Egal, wo im Körper sich bei einer chronischen Borreliose eine lokale Entzündung findet, sollte dafür gesorgt werden, dass der Biofilm im Darm als Erstes entfernt wird. Entzündliche Erkrankungen der Atemwege, der Harnwege, der Mundschleimhäute, der Gelenke, haben, wenn sie immer wiederkehren, als Hintergrund einen Biofilm. In meinem Onlinekongress „Borreliose Selbst Heilen“ widmen wir uns diesem Thema ausführlich, weil es sozusagen die Stellschraube zur Gesundung ist. Biofilme können heute innerhalb von wenigen Tagen leicht ausgeschieden werden aus dem Darm. Die Entfernung von Biofilmen aus der Peripherie stellt eine größere Herausforderung dar. Sie kann enzymatisch durchgeführt werden, allerdings zwingend nach der Biofilmausscheidung aus dem Darm. Die sogenannten Borreliennester sind immer organisiert in Biofilmen. Maßnahmen: Express Darmkur Premium durchführen. Nach etwa 3 Monaten dann noch einmal den restlichen Biofilm entfernen. Unter Umständen sollten vorneweg Fäulniskeime, die übelriechende Gase entwickeln, mit einem Magnesiumperoxid eingedämmt werden. Dann gelingt die Biofilmentfernung deutlich einfacher.

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  1. Enzymblockaden

Wir haben Tausende von Enzymen im Körper. Jedes hat eine spezifische Aufgabe. Enzyme leiten Stoffwechselreaktionen ein, ohne sich selbst dabei zu verändern. Sie bestehen aus langen Eiweißketten. Enzyme sind die Übersetzer von Lichtenergie aus frischer, roher Nahrung. Bindet beispielsweise ein Schwermetall an einen kleinen Teil dieser Eiweißketten, wird es dadurch funktionslos, es ist blockiert. Außerdem reagieren unsere kleinen Freunde empfindlich auf allerlei störende Einflüsse aus unserer heutigen, vom Menschen belasteten Umwelt. Toxine, Stress, Mobilfunkstrahlung und Elektrosmog generell, Hitze durch Kochen, und oxidativer Stress machen den Enzymen das Leben schwer, oft unmöglich. Je mehr Enzyme wir verlieren, oder nicht bekommen, desto mehr kommen wir in Schräglage.

Ist die Lage ernst, sind wir bereits chronisch erkrankt. Hier fehlt es immer an Enzymen.

Wir können, ja wir sollten uns dringend Enzyme zuführen, wenn der Organismus durch irgendetwas belastet ist, das stets und ständig nagt.

Enzyme aus der Papaya oder der Ananas wirken durch ihre eiweißspaltenden Eigenschaften entzündungshemmend, schmerzlindernd und „verdauen“ Krankheitskeime.

 

  1. Toxische Belastungen

Ach je, sie sind überall. Sie hier aufzählen zu wollen, würde ein eigenes dickes Buch füllen. Wir leben in der giftigsten Umwelt, die es je gab. Das Schlimme daran: es ist alles „homemade“.

Chemikalien, Schwermetalle, Leichtmetalle, Nanopartikel, Glyphosat, Giftstoffe in Impfungen, Konservierungsmittel, Kosmetika, Möbelbrandschutzstoffe, Schimmelpilze, Chemtrails, Autoabgase, Industrieabgase, Wasserverschmutzung, es nimmt gar kein Ende. Gifte machen zwangsläufig krank in irgendeiner Weise. Da wir gar nicht wissen, was alles in uns rumschwimmt, macht es mehr Sinn, das körpereigene Entgiftungssystem zu stärken, auszugleichen, zu unterstützen. Erst, wenn das stabilisiert ist, sollte man weitere Entgiftungsschritte tun.

Eine chronische Entzündung bei Borreliose hat zwar auch infektiöse Hintergründe, meist jedoch begletiet von toxischen Metallen etc.

 

  1. Infektionen (bakteriell, Parasiten, Pilze)

Im Laufe unseres Lebens begegnen uns viele Keime und Parasiten. Bekommt der Körper die Chance, sich damit auseinanderzusetzen mit allem Drum und Dran wie Fieber, Durchfall, Erbrechen, Schwitzen und Bettruhe, dann heilt er die Infektion aus. Gibt man Antibiotika, Fiebersenker wie Paracetamol, nimmt Aspirin, um weiter arbeiten zu können, oder hat man gar schon eine chronische Erkrankung oder einen nicht wirklich gesunden Gesamtzustand, dann gelingt diese Ausheilung nicht, und eine Infektion chronifiziert.

Na, fühlst du dich angesprochen? Warst du schon einmal in so einer Lage?

Im Laufe der Zeit sinkt die Körpertemperatur, die Fähigkeit zu fiebern verschwindet, und sämtliche Infektionen sind eingeladen zu verweilen.

Bakterien haben eine eigene DNA, sind also eigenständige Wesen.

Viren sind lediglich DNA-Bruchstücke, deren Rolle man tatsächlich bis heute weder verstanden, noch bewiesen, noch sie sichtbar gemacht hat. Die vorherrschende Meinung über Viren entspricht nicht den Tatsachen. Diese stellen sich ganz anders dar. Wir dürfen verstehen, dass alles rund um Viren blanke Theorie ist, nicht mehr und nicht weniger. Eine Theorie, die der Impflawine sehr in die Karten spielt.

Parasiten gibt es von mikroskopisch klein, bis meterlang. Auch sie kommen nur, wenn sie eingeladen werden. Und dann bleiben sie auch ganz gerne und haben „Sitzfleisch“.

Auch die Welt der Pilze ist ein Universum in sich. Oft haben wir es mit Hefepilzen oder Schimmelpilzen zu tun, wenn unser System in Schräglage ist, wenn Metalle und Übersäuerung den Ton angeben. Dann können sie sich ausbreiten und scheiden viele Toxine aus… in unser System.

Infektionen spielen oft mit, die dann zur chronischen Entzündung bei Borreliose führen.

 

  1. Mangelzustände

Ich höre es doch immer mal wieder vor allem aus Schulmedizinerkreisen: wenn du dich vernünftig und ausgewogen ernährst, dann hast du alles, was du brauchst. Da frage ich mich, wann haben die denn das letzte Mal eine Untersuchung durchgeführt? Vor 50 Jahren?

Selbst Biolebensmittel haben heute nicht mehr die Nährstoffe, die sie laut Listen eigentlich haben sollten, geschweige denn konventionelle Produkte. Dafür haben wir aber eine maximale Umweltbelastung, ultimativen Stress, Mobilfunk, dem man kaum mehr entrinnen kann, Schlafstörungen, mangelhafte Aufnahme wegen Biofilmbildung, Darmerkrankungen allerorts und Stoffwechselstörungen. Wie um alles in der Welt kann man also immer noch glauben, wir seien gut versorgt. Liegt eine chronische Entzündung bei Borreliose vor, werden bestimmte Vitalstoffe in besonders großen Mengen benötigt.

Wir sind gut beraten, da einmal genauer hinzuschauen, und unseren Körper mit wichtigen Vitalstoffen in ausreichender Menge zu versorgen.

 

  1. Nahrungsmittel/Ernährung

Mit Sicherheit kann man sagen, dass Milchprodukte, Gluten und Zucker die schlimmsten Ernährungssünden markieren. Die sollte man wirklich meiden, ohne Wenn und Aber. Was darüber hinaus verträglich, ethisch, förderlich, entzündungshemmend und wohlschmeckend für jeden Einzelnen ist, darüber darf jeder selbst entscheiden, und das kann sehr individuell sein.

Jedenfalls braucht es meist eine Heilernährung, weil der Darm nicht okay ist.

 

 

Immunologische Dauerbrenner heizen die chronische Entzündung an

 

  1. Devitale Zähne (wurzelgefüllte Zähne) und Kieferostitis

Wenn es in deinem Mund wurzelgefüllte Zähne gibt, dann unterhältst du dort einen Friedhof, auf dem Leichen vergammeln. Ein toter Zahn streut über kleinste Blutgefäßchen 24/7 Leichengifte wie Mercaptane und Thioether in dein System. So lange, bis du selbst anfängst zu verwesen… Aber der Körper kann sich ganz schön lange wehren. Darüber gibt es an sich keine Diskussion, obwohl sie selbst in ganzheitlichen Zahnmedizinerkreisen geführt wird. Wurzelgefüllte Zähne sind Störherde und sollten entfernt werden.

Wenn dies getan wird, ist das schon mal ganz gut, aber das umliegende Knochengewebe ist immer in Mitleidenschaft gezogen, und sollte unbedingt mit entfernt bzw. geheilt werden.

Kieferknochenentzündungen sind ein ganz heikles Thema und kommen in vielen Mündern vor, in denen je ein Weisheitszahn, ein anderer Zahn oder ein wurzelgefüllter Zahn gezogen worden ist. Selten bis nie wird in der gängigen Zahnarztpraxis das umliegende Knochengewebe nach Extraktion eines Zahnes gesäubert. Genau das ist es aber, was Kieferostitiden verhindert.

Auf dem Röntgenbild sieht man meist nichts davon. Es braucht dafür eine dreidimensionale digitale Röntgenmethode, solcherlei Unbill sichtbar zu machen.

Eine chronische Entzündung bei Borreliose hat oft tote Zähne im Gepäck.

 

  1. Impfungen

Jede Impfung richtet Schaden an, keine Impfung schützt, jede Impfung enthält furchtbar giftige Inhaltsstoffe, aber auch immer Zellen von toten Tieren, Babys oder Krebszellen. Jede Impfung ist ein massiver Eingriff ins Immunsystem, ihre Wirkung baut auf Lügen auf. Ja, eine Impfung wirkt, aber ganz gewiss nicht so, wie man uns glauben machen will. Es ist verheerend, was unseren Kindern angetan wird, und uns angetan wurde, wenn wir nicht schon selbst schlaue Eltern hatten. Eine Impfung, die während einer Borreliose verabreicht wird, riochtet IMMER Schadfen an, zumindest führt es zu einer chronischen Entzündung bei Borreliose.

 

  1. Knochenaufbaumaterial tierischen Ursprungs

Mit dem schönen Namen Bio-Os bauen manche Chirurgen Knochenmaterial tierischen (Kalb)Ursprungs dahin, wo es an körpereigener Knochenmasse fehlt, und ahnen offensichtlich nicht, was sie damit immunologisch lostreten. Man kann sich das so vorstellen, wie wenn du ein fremdes Organ transplantiert bekommst. Der Körper wehrt sich dagegen. Menschen mit einem fremden Organ schlucken dauerhaft, täglich bis an ihr Lebensende Immunsuppressiva aus diesem Grund. Sie sind dadurch nicht nur extrem anfällig für alles Mögliche, sondern sind immunologisch „hingerichtet“. Ähnlich verhält es sich, wenn im Kieferknochen oder auch woanders ein Stück Knochenmasse von einem Kalb reingebaut wird. Der Körper verkapselt dies im besten Falle, aber es ist eine ständige immunologische Alarmsituation, für die keine Lösung in Sicht ist, die das Immunsystem immer weiter triggert, und die irgendwann tödlich enden kann. Falls du irgendwo etwas in dieser Richtung vermutest, kann nur ein Umweltzahnmediziner überhaupt etwas tun, um diese fremden Knochenteile chirurgisch zu entfernen.

 

  1. Dentalwerkstoffe

Unter Dentalwerkstoffen versteht man alles Material, das man dir in die Mundhöhle einbauen kann. Das sind Zahnfüllmaterialien, Kronen, Brücken, Kleber, Implantate. Jedes einzelne kann eine Immunreaktion auslösen und sollte vor Einbringung auf Verträglichkeit getestet werden. Metalle haben grundsätzlich in unserem Körper überhaupt nichts verloren, und sollten immer vermieden werden. Es gibt Vollkeramikbrücken, es gibt Keramikimplantate, und es gibt Kleber, die verträglicher sind als andere. Dies ist alles sehr individuell, daher ist ein Test mit EAV (Elektroakupunktur nach Voll) oder ähnlichen Verfahren sehr ratsam. Vorher!

Sind unverträgliche Materialien verbaut worden, ist die einzige Möglichkeit zu heilen deren Entfernung. Dentalwerkstoffe können ein permanenter Trigger sein für eine chronische Entzündung bei Borreliose.

 

  1. Prothesen

Ob Kniegelenke, Hüftgelenke, Wirbelversteifungen mit Prothesen…, im Allgemeinen wird Titan dafür verwendet. Das Metall Titan ist ein potenzielles Allergen, und man schätzt, dass eine große Anzahl Prothesenträger, die immer mal wieder Schmerzen oder Probleme mit ihren Prothesen erleben, darauf allergisch reagieren. Auch hier bleibt, wenn man konsequent gesund werden möchte, im Grund nur der Austausch mit verträglichem Material. Es gibt so viele Prothesenträger, die immunologisch verhunzt worden sind, es ist eine Tragödie, die mich immer wieder betroffen und sprachlos macht.

 

 

Fazit:

Um eine chronische Entzündung bei Borreliose zunächst zu erkennen, braucht es Diagnostik, die der Hausarzt nicht bietet. Alternativärzte, Umweltmediziner und gut ausgebildete Heilpraktiker sind hier die Adressen.

Nachdem eine chronische Entzündung/silente Inflammation festgestellt ist, schaut man im nächsten Schritt nach den Ursachen, die hier im Text aufgeführt sind.

Hat man die Ursachen der chronischen Entzündung gefunden, sollte man zunächst den Kreislauf der sich selbst speisenden Entzündung unterbrechen, also die Entzündung lindern, und die Ursachen möglichst beseitigen. Dies bringt oftmals größere Eingriffe mit sich. Diese sollten in ein Gesamtprogramm eingebettet sein.

Mehr unter:

www.lyme-borreliose-hamburg.de

www.borreliose-selbst-heilen.de

Marlene E. Kunold

Marlene Kunold information

Es gibt immer einen Weg
Marlene E. Kunold hat sich in vielen Jahren und Jahrzehnten immer mit den schwierigsten „Fällen“ beschäftigt. Austherapierte Patienten, Borreliosepatienten und Schwerstkranke fanden bei ihr die langersehnte Hilfe. Seit 3 Jahren ist Marlene E. Kunold überwiegend online tätig, um ihr Wissen um naturheilkundliche Lösungswege mehr Menschen zugänglich zu machen. In vielen Videos, Interviews, Artikeln, Büchern und Schriften erfährt jeder, der will, die Geheimnisse ganzheitlicher Heilung.

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